Die Deutsch-Brasilianische Außenhandelskammer von Rio de Janeiro (AHK-Rio) hat gemeinsam mit der German Water Partnership (GWP) und der Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die deutsch-brasilianische Wirtschaftsmission zur IFAT-Messe, die vom 13. Bis 16. Mai in München stattfand, erfolgreich organisiert.
Die IFAT München ist die weltweit führende Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffmanagement und bringt Entscheidungsträger aus der Umwelttechnologiebranche zusammen, um innovative und spezielleLösungen für die Herausforderungen der verschiedenen Märkte zu erkunden. In diesem Jahr präsentierten sich auf der IFAT 3.211 Aussteller aus 61 Ländern auf einer Fläche von 300.000 Quadratmetern und begrüßten rund 142.000 Besucher aus der ganzen Welt sowie 178 Vorträge über Umwelttechnologien.
Renommierte brasilianische Unternehmen nahmen an der Messe teil, darunter Aegea Saneamento, Agência Nacional de Águas e Saneamento Básico (ANA), Apex Brasil, Asvotec Termoindustrial Ltda, Companhia de Saneamento Básico do Estado de São Paulo (Sabesp), Hidro Solo und HTB Engenharia.
Die Mission begann am 13. Mai mit der Begrüßung der Teilnehmer durch Luisa Veira Röck von der Messe München und Renan Andreguetto von IFAT Brasil. Es folgten relevante Vorträge wie „Markterschließungsprogramm für KMU und die Exportinitiative Umwelttechnologien“ von Josefine Dutschmann (BMWK) und das „Netzwerk der Wasser- und Abwasserwirtschaft in Deutschland“ von Dr.-Ing. Beatriz Casasola Rodriguez (GWP). Experten von Boreal Light, FUCHS Enprotec GmbH, Baden-Württemberg International und TIA Technologies stellten ebenfalls ihre Innovationen vor. Der Tag endete mit einem geführten Rundgang durch die Messepavillons, bei dem Unternehmen wie die Aqseptance Group, Aerzen, INTEWA und andere vorgestellt wurden.
Am 14. Mai unternahm die Gruppe technische Besichtigungen in der Nähe von München, beginnend mit der Kläranlage Grüneck, die mehr als 230 km lang ist. Außerdem besuchten sie das Werk Huber, das auf Produkte und Ausrüstungen für den Wassersektor spezialisiert ist.
Der dritte Tag, der 15. Mai, war dem Besuch der Messestände auf der IFAT gewidmet. Die Gruppe begann bei HUBER Technology und ging dann weiter zu Wangen Pumpen, Kaeser Kompressoren und KF Unternehmensgruppe. Wir besuchten auch den Vortrag „Urban Water Resilience: how to manage extreme weather events“ auf der Blue Stage, der sich auf die Widerstandsfähigkeit von Wasser in Städten und den Hochwasserschutz konzentrierte. Der Tag endete mit einer Präsentation des Unternehmens Nivus, das seine innovativen Lösungen vorstellte.
Die Reise endete am 16. Mai mit einer technischen Besichtigung der Kläranlage Freising-Süd, in der jährlich rund 4,9 Millionen Kubikmeter Wasser aufbereitet werden. Anschließend kehrte die Delegation zur IFAT zurück, um weitere interessante Aussteller zu besuchen, was mit einer Feedback-Runde endete. Eine Teilnehmerin wies darauf hin, dass sie zwar schon einmal auf der Messe gewesen sei, dass jedoch die Erfahrungen innerhalb der Delegation aufgrund der Führungen und der erleichterten Vernetzung wesentlich nützlicher gewesen seien.
Die Deutsch-Brasilianische Außenhandelskammer von Rio de Janeiro (AHK-Rio) hat gemeinsam mit der German Water Partnership (GWP) und der Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die deutsch-brasilianische Wirtschaftsmission zur IFAT-Messe, die vom 13. Bis 16. Mai in München stattfand, erfolgreich organisiert.
Die IFAT München ist die weltweit führende Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffmanagement und bringt Entscheidungsträger aus der Umwelttechnologiebranche zusammen, um innovative und spezielleLösungen für die Herausforderungen der verschiedenen Märkte zu erkunden. In diesem Jahr präsentierten sich auf der IFAT 3.211 Aussteller aus 61 Ländern auf einer Fläche von 300.000 Quadratmetern und begrüßten rund 142.000 Besucher aus der ganzen Welt sowie 178 Vorträge über Umwelttechnologien.
Renommierte brasilianische Unternehmen nahmen an der Messe teil, darunter Aegea Saneamento, Agência Nacional de Águas e Saneamento Básico (ANA), Apex Brasil, Asvotec Termoindustrial Ltda, Companhia de Saneamento Básico do Estado de São Paulo (Sabesp), Hidro Solo und HTB Engenharia.
Die Mission begann am 13. Mai mit der Begrüßung der Teilnehmer durch Luisa Veira Röck von der Messe München und Renan Andreguetto von IFAT Brasil. Es folgten relevante Vorträge wie „Markterschließungsprogramm für KMU und die Exportinitiative Umwelttechnologien“ von Josefine Dutschmann (BMWK) und das „Netzwerk der Wasser- und Abwasserwirtschaft in Deutschland“ von Dr.-Ing. Beatriz Casasola Rodriguez (GWP). Experten von Boreal Light, FUCHS Enprotec GmbH, Baden-Württemberg International und TIA Technologies stellten ebenfalls ihre Innovationen vor. Der Tag endete mit einem geführten Rundgang durch die Messepavillons, bei dem Unternehmen wie die Aqseptance Group, Aerzen, INTEWA und andere vorgestellt wurden.
Am 14. Mai unternahm die Gruppe technische Besichtigungen in der Nähe von München, beginnend mit der Kläranlage Grüneck, die mehr als 230 km lang ist. Außerdem besuchten sie das Werk Huber, das auf Produkte und Ausrüstungen für den Wassersektor spezialisiert ist.
Der dritte Tag, der 15. Mai, war dem Besuch der Messestände auf der IFAT gewidmet. Die Gruppe begann bei HUBER Technology und ging dann weiter zu Wangen Pumpen, Kaeser Kompressoren und KF Unternehmensgruppe. Wir besuchten auch den Vortrag „Urban Water Resilience: how to manage extreme weather events“ auf der Blue Stage, der sich auf die Widerstandsfähigkeit von Wasser in Städten und den Hochwasserschutz konzentrierte. Der Tag endete mit einer Präsentation des Unternehmens Nivus, das seine innovativen Lösungen vorstellte.
Die Reise endete am 16. Mai mit einer technischen Besichtigung der Kläranlage Freising-Süd, in der jährlich rund 4,9 Millionen Kubikmeter Wasser aufbereitet werden. Anschließend kehrte die Delegation zur IFAT zurück, um weitere interessante Aussteller zu besuchen, was mit einer Feedback-Runde endete. Eine Teilnehmerin wies darauf hin, dass sie zwar schon einmal auf der Messe gewesen sei, dass jedoch die Erfahrungen innerhalb der Delegation aufgrund der Führungen und der erleichterten Vernetzung wesentlich nützlicher gewesen seien.